Zugsübung am 08. und 10. April
Anfang April ging es nach Willersdorf um dort in einem Altbau eines Wohngebäudes sowohl die Rettung einer vermissten Person unter schwerem Atemschutz als auch die Errichtung einer Löschwasserzubringerleitung zu üben.
Die Sucher der vermissten Person wurde mittels Nebelmaschine sehr realgetreu nachgestellt. Die Orientierung in den verrauchten Räumen verlangte den Atemschutzträger einiges ab.
Auch wenn die Löschwasserentnahmestelle (in diesem Fall ein Teich) relativ nahe am Objekt war, dauert es trotzdem eine Weile bis die Wasserversorgung steht. Die 2000 Liter Löschwasser aus dem Tankfahrzeug gilt es bis dahin mit bedacht einzusetzen.